Warum wählen Menschen AfD oder andere radikale Parteien?

1. Einleitung

In vielen europäischen Ländern – auch in Deutschland – verzeichnen radikale und populistische Parteien wachsenden Zulauf. Besonders auffällig ist der Anstieg der Zustimmung für die AfD, aber auch neue Formationen wie das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gewinnen an Einfluss. Was steckt hinter diesem Phänomen? Warum wenden sich immer mehr Menschen von demokratischen Parteien ab und suchen Zuflucht bei extremen Alternativen?

Die Antworten darauf sind vielschichtig: Frust über die Politik, soziale Ängste, wirtschaftliche Unsicherheit, Abstiegsängste, Desinformation und ein schwindendes Vertrauen in die „Mitte“ der Gesellschaft. Das führt zu Polarisierung, Radikalisierung – und stellt eine ernste Gefahr für den demokratischen Zusammenhalt dar.

Auf dieser Seite dokumentieren wir ausgewählte Diskussionen, analysieren sie mithilfe von KI und stellen die wichtigsten Argumente vor. Unser Ziel ist nicht, mit dem Finger zu zeigen, sondern besser zu verstehen – und gemeinsame Lösungen zu entwickeln.

2. Zusammenfassung der Facebook-Diskussion vom Mai 2025

Im Mai 2025 haben wir die Frage in der Facebookgruppe „2.000.000 Stimmen gegen die AfD“ gestellt, „Warum wählen Menschen die AfD“? Hier ist die Zusammenfassung:

  • Hass, Wut, Überforderung: Einige Kommentare sprechen von Hass als „Droge“ oder „Lebenselixier“, das durch soziale Isolation, Reizüberflutung oder mediale Empörung genährt wird.

  • Mangelnde Bildung & politische Reife: Immer wieder wird mangelndes Demokratieverständnis, fehlende politische Bildung oder die Unfähigkeit zur kritischen Reflexion genannt.

  • Angst vor Abstieg & Ungerechtigkeit: Viele User sehen den Zulauf zur AfD als Folge wachsender sozialer Kälte, Angst vor Verarmung und wahrgenommener Ungleichbehandlung (z. B. Migranten erhalten Hilfe, während andere „fallen gelassen“ werden).

  • Systemkritik & Entfremdung: Auch linke Kritik ist zu lesen – etwa an Überbürokratisierung, globaler Unsicherheit, Intransparenz, fehlender Bürgernähe. Das Vertrauen in die Demokratie scheint vielerorts tief erschüttert.

  • Verrohung der Sprache: Sowohl von rechter als auch linker Seite kommen drastische, zum Teil menschenverachtende Aussagen, die von anderen wiederum kritisiert werden. Die Debattenkultur leidet.

  • Russische Einflussnahme: Einige Kommentare sehen AfD und BSW als Teil einer „hybriden Kriegsführung“ durch Desinformation und Spaltung von innen.

Ebenso wollten wir von den Anhängern der AfD erfahren, warum sie diese Partei wählen, doch leider wurde diese Frage von den jeweiligen Gruppenadministratoren abgelehnt. Ein offener Dialog scheint in den AfD-nahen Gruppen nicht möglich zu sein, obwohl sie die Meinungsfreiheit hoch halten.

Daher haben wir unsere KI bemüht, die Gründe darzustellen:

3. Warum wählen Menschen AfD oder andere radikale Parteien? (aus Sicht der Wähler)

Viele Menschen in Deutschland und Europa wenden sich von den etablierten Parteien ab und wählen stattdessen politische Ränder – insbesondere rechte oder rechtspopulistische Parteien wie die AfD. Doch warum ist das so?

Auch wenn es nicht „den einen Grund“ gibt, lassen sich einige häufige Motive und Gefühlslagen identifizieren, die in politischen und soziologischen Studien, Gesprächen mit Wählern und Medienanalysen immer wieder auftauchen:

a) Gefühl der Vernachlässigung

Viele Menschen – besonders in strukturschwachen Regionen – haben das Gefühl, von der Politik nicht mehr gehört oder vertreten zu werden. Sie erleben, dass sich Lebensverhältnisse verschlechtern, während in Berlin oder Brüssel politische Entscheidungen getroffen werden, die sie kaum nachvollziehen können.

„Wir hier unten müssen schauen, wie wir klarkommen – die da oben machen sowieso, was sie wollen.“

b) Verlust von Sicherheit und Orientierung

In einer globalisierten, komplexen Welt sehnen sich viele Menschen nach Klarheit, Stabilität und Identität. Migration, kulturelle Veränderungen, internationale Krisen oder der Klimawandel können als Bedrohung empfunden werden – besonders, wenn gleichzeitig das Vertrauen in Medien, Wissenschaft und Institutionen sinkt.

„Früher wusste man wenigstens noch, woran man ist.“

c) Ablehnung des „politischen Establishments“

Radikale Parteien inszenieren sich bewusst als Alternative zum „System“. Wer unzufrieden mit Politik, Medien oder Verwaltung ist, sieht in ihnen einen Kanal des Protests – auch ohne alle Positionen gutzuheißen.

„Ich wähle die AfD nicht, weil ich rechts bin – sondern weil die anderen mich seit Jahren ignorieren.“

d) Starke Sehnsucht nach nationaler Identität

Der Begriff „Heimat“ spielt eine zentrale Rolle: Viele Menschen wünschen sich einen stärkeren Fokus auf das eigene Land, die eigene Kultur, die eigenen Traditionen. In der Globalisierung sehen sie den Verlust dieser Identität – und in der AfD eine Verteidigerin des „Deutschen“.

„Ich bin nicht gegen andere – aber warum darf man heutzutage nicht mehr stolz auf sein Land sein?“

e) Mediale Verstärkung durch einfache Botschaften

Populistische Parteien nutzen gezielt soziale Medien, um mit emotionalen, einfachen Botschaften schnell viele Menschen zu erreichen. Im Gegensatz zu differenzierten Argumenten lassen sich Ängste, Schuldzuweisungen oder Verschwörungstheorien oft schneller verbreiten – und bleiben im Gedächtnis.

„Ich habe das Video auf Telegram gesehen – da wird die Wahrheit gesagt, nicht wie bei den Mainstream-Medien.“

f) Das Gefühl, endlich „frei sprechen zu dürfen“

Ein wiederkehrendes Motiv ist der Vorwurf, in Deutschland herrsche keine echte Meinungsfreiheit mehr. Politische Korrektheit, Wokeness oder Kritik an diskriminierenden Aussagen werden als Zensur empfunden. Parteien wie die AfD inszenieren sich als „Sprachrohr des Volkes“ – auch für das, was „man sonst nicht mehr sagen darf“.

„Endlich sagt mal jemand, was viele denken!“

Vertiefung der Analyse zu jugendlichen Wählern

Studien der Amadeu Antonio Stiftung und des Kompetenznetzwerks Rechtsextremismusprävention zeigen, dass Jugendliche sich zunehmend radikalen Parteien zuwenden. Gründe hierfür sind unter anderem das Gefühl, von der Politik nicht gehört zu werden, sowie die Suche nach klaren Antworten in einer komplexen Welt. Eine detailliertere Betrachtung dieser Aspekte könnte helfen, die Beweggründe junger Wähler besser zu verstehen.

Erweiterung um aktuelle Umfragedaten

Aktuelle Umfragen von Infratest dimap zur Bundestagswahl 2025 zeigen:

 

  • 99 % der AfD-Wählenden unterstützen die Forderung nach einer stärkeren Begrenzung von Zuwanderung.

  • 85 % sehen die AfD als einzige Partei, mit der sie ihren Protest gegenüber der vorherrschenden Politik ausdrücken können.

  • 84 % der AfD-Wählenden empfinden die Partei als in der politischen Mitte stehend, nicht rechts.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass viele AfD-Wähler sich von den etablierten Parteien nicht vertreten fühlen und die AfD als Ausdruck ihres Protests wählen.

Fazit:

Die Wahl radikaler Parteien ist selten nur politisch – sie ist oft emotional motiviert: durch Enttäuschung, Wut, Angst oder das Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Für eine offene, demokratische Gesellschaft ist es wichtig, diese Motive zu verstehen, ohne sie automatisch zu teilen.

Denn nur wer versteht, warum Menschen sich abwenden, kann Wege finden, wie sie wieder Vertrauen fassen – in Politik, Medien und in ein gemeinsames Miteinander.

4. Digitale Meinungsmacht – warum rechte Botschaften so präsent sind

Ein weiterer wichtiger Grund für den Erfolg radikaler Parteien wie der AfD ist ihre starke Präsenz in sozialen Netzwerken. Während traditionelle Parteien oft zurückhaltend oder sachlich kommunizieren, setzen rechte Akteure gezielt auf Reichweite durch Emotionalisierung, Polarisierung – und strategische Netzwerkarbeit.

Social-Media-Strategie mit System

Die AfD war früh auf Plattformen wie Facebook, später Instagram, TikTok und Telegram aktiv. Gerade auf TikTok erzielen ihre Inhalte bei jungen Menschen enorme Reichweiten. Dabei geht es selten um komplexe Inhalte, sondern um zugespitzte Aussagen, einfache Feindbilder und kurze, emotional aufgeladene Botschaften. Sie treffen dort auf ein Publikum, das oft politisch unerfahren ist – aber umso stärker auf visuelle Reize und provokante Statements reagiert.

Trolle, Bots und künstliche Zustimmung

Neben der organischen Reichweite durch Algorithmen nutzen rechte Gruppen auch gezielte digitale Taktiken:

 

  • Trollarmeen: In Chatgruppen wie Telegram verabreden sich Nutzer, um bestimmte Seiten, Beiträge oder Personen mit Kommentaren zu überfluten – oft aggressiv oder spöttisch. Ziel ist es, Diskussionen zu vergiften und Gegenstimmen zu entmutigen.

  • Bots und Fake-Accounts: Automatisierte oder manipulierte Accounts erzeugen den Eindruck einer breiten Zustimmung, die so gar nicht existiert. Viele Likes oder Kommentare entstehen nicht durch echte Diskussion, sondern durch technische oder organisierte Eingriffe.

  • Astroturfing: Diese Taktik täuscht vor, es handle sich um eine spontane Volksbewegung – tatsächlich stehen aber koordinierte Gruppen, Lobbyinteressen oder politische Kampagnen dahinter.

Verzerrte Wahrnehmung, eingeschüchterte Debatte

Diese Strategien führen dazu, dass sich viele Menschen online nicht mehr äußern, weil sie Angst vor Anfeindung oder Shitstorms haben. So geht Meinungsvielfalt verloren, während ein radikaler Eindruck entsteht: „Alle sind gegen die Regierung“, „Niemand glaubt mehr den Medien“ oder „Die AfD spricht aus, was alle denken“. Diese Wahrnehmung stimmt nicht – wird aber durch digitale Meinungsmacht künstlich erzeugt.

5. Warum viele Menschen Angst vor einem Erstarken der AfD haben

Nicht nur die wachsende Zustimmung zur AfD beschäftigt Politik und Medien – auch viele Bürgerinnen und Bürger machen sich zunehmend Sorgen, was ein starker politischer Einfluss der Partei für Deutschland bedeuten könnte. Ihre Befürchtungen reichen von einem gesellschaftlichen Rückschritt bis hin zu einer Gefährdung der Demokratie.

a) Angst vor Demokratieabbau

Viele Menschen befürchten, dass eine starke AfD politische Kontrollmechanismen untergraben könnte. Aussagen von führenden AfD-Politikern über den Umbau von Institutionen oder die „Entsorgung“ politischer Gegner werden als Warnzeichen für eine autoritäre Entwicklung gewertet.

b) Sorge um Minderheitenrechte

Kritiker der AfD sehen in Teilen der Partei eine Gefahr für gesellschaftliche Vielfalt. Vor allem queere Menschen, Muslime, Menschen mit Migrationshintergrund und Jüdinnen und Juden fürchten Diskriminierung, Ausgrenzung oder einen Verlust an Sicherheit.

c) Angst vor einer Spaltung der Gesellschaft

Ein zentrales Thema ist die Angst vor wachsender Polarisierung. Die Rhetorik der AfD – oft scharf, anklagend und bewusst provozierend – wird als spaltend wahrgenommen. Viele fragen sich: Wie kann ein Land noch friedlich zusammenleben, wenn gegenseitiger Respekt schwindet?

d) Umwelt- und Klimaschutz in Gefahr

Teile der AfD leugnen den menschengemachten Klimawandel oder lehnen Maßnahmen zum Klimaschutz grundsätzlich ab. Menschen, die sich für die Zukunft des Planeten einsetzen, sehen hier eine massive Gefahr für kommende Generationen.

e) Sorge vor internationaler Isolation

Ein Erstarken rechter Parteien in Europa hat in einigen Ländern bereits zu Spannungen mit EU-Institutionen geführt. Kritiker befürchten, dass ein ähnlicher Kurs der AfD Deutschland außenpolitisch isolieren könnte – mit wirtschaftlichen und politischen Folgen.

Was denkst Du?

Welche Sorgen und Ängste empfindest Du beim Gedanken an eine starke AfD in der Regierung?
Welche Auswirkungen hättest Du persönlich zu befürchten – und wo siehst Du die größten Gefahren für die Gesellschaft?

💬 Wir möchten auch hier keine Angst schüren, sondern verstehen. Wenn wir Ängste ernst nehmen, können wir besser darüber sprechen – und Lösungen finden, bevor Fronten verhärten.

6. Verbot der AfD - Was nun?

Die Diskussion über ein mögliches Parteiverbot der AfD ist in den letzten Monaten zunehmend in den Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Debatte gerückt. Während einige ein Verbot für dringend notwendig halten, warnen andere vor den Folgen für die Demokratie. Was ist der Hintergrund dieser Diskussion – und was wäre, wenn es tatsächlich zu einem Verbot käme?

Warum überhaupt ein Parteiverbot?

In Deutschland können Parteien verboten werden, wenn sie laut Grundgesetz darauf ausgerichtet sind, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beseitigen oder zu gefährden (§ 21 Abs. 2 GG). Zuständig für ein solches Verbot ist das Bundesverfassungsgericht – und die Hürden dafür sind extrem hoch.

Im Fall der AfD sehen einige Beobachter diese Voraussetzungen als erfüllt, insbesondere:

  • die Radikalisierung einzelner Landesverbände (z. B. in Thüringen),

  • verfassungsfeindliche Aussagen einzelner Funktionäre,

  • die Nähe zur „Identitären Bewegung“ und anderen vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppen,

  • sowie rassistische, antisemitische und antidemokratische Tendenzen in Teilen der Partei.

Warum warnen viele trotzdem vor einem Verbot?

Ein Parteiverbot ist immer auch ein Risiko für die Demokratie selbst:

  • Es könnte die Rolle der AfD als „Opfer“ stärken und ihre Anhänger in ihrer Ablehnung des Systems bestärken.

  • Die politischen Probleme, die zur Stärke der AfD geführt haben, würden dadurch nicht gelöst – im Gegenteil: Ein Verbot könnte neue Radikalisierungspotenziale freisetzen.

  • Demokratische Mittel wie Aufklärung, Bildung, Diskussion und klare politische Alternativen würden dadurch in den Hintergrund treten.

„Man kann Ideen nicht verbieten. Man kann sie nur besser machen.“

Was würde nach einem Verbot passieren?

Ein Verbot würde die Organisation als Partei zerschlagen – nicht aber die Gedanken und Gefühle ihrer Wählerinnen und Wähler. Viele würden sich neuen Gruppierungen anschließen oder unter anderem Namen weitermachen. Einige könnten sich weiter radikalisieren oder sich von demokratischen Prozessen ganz abwenden.

Die zentrale Frage lautet also:
Wäre ein Verbot wirklich ein Schritt in Richtung Lösung – oder eher ein Zeichen dafür, dass andere Wege nicht funktioniert haben?

Deine Meinung ist gefragt:

  • Was denkst Du über ein mögliches Verbot der AfD?
  • Wäre es ein notwendiger Schutz der Demokratie – oder ein gefährlicher Schritt?
  • Warum wenden sich so viele Menschen von der politischen Mitte ab?
  • Wie können wir Menschen zurückgewinnen, die sich abgehängt fühlen?
  • Wie stärken wir Demokratie, ohne sie mit autoritären Mitteln zu verteidigen?
  • Und was wären die Alternativen?

💬 Diskutiere mit – sachlich, offen und respektvoll. Wir suchen keine einfachen Antworten, sondern gemeinsam tragfähige Wege aus der Krise.

7. Was nun?

Wie verhindern wir, dass extreme Strömungen weiter an Zuspruch gewinnen – egal ob von rechts oder links?

Was die Politik tun kann:

  • Mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen: Menschen wollen gehört werden – nicht nur alle vier Jahre.

  • Transparente Kommunikation: Entscheidungen müssen nachvollziehbar erklärt werden, statt technokratisch „von oben“.

  • Bessere digitale Kommunikation fördern, ohne Komplexität zu verlieren
  • Soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen: Wo sich Menschen abgehängt fühlen, wächst der Nährboden für Radikalisierung.

  • Politische Bildung stärken: Schon in der Schule muss kritisches Denken gefördert werden – nicht nur Faktenwissen.

  • Transparenz über Meinungsmacht im Netz schaffen
  • Kompromisse neu vermitteln: Konsens darf nicht als Schwäche gelten – sondern als demokratische Stärke.

Was jede*r Einzelne tun kann:

  • Zuhören statt vorschnell urteilen: Auch Wut hat oft berechtigte Ursachen – sie zu verstehen heißt nicht, sie zu rechtfertigen.

  • Im eigenen Umfeld Haltung zeigen: Schweigen ist Zustimmung – wer menschenfeindlichen Aussagen widerspricht, stärkt das Miteinander.

  • Verbindungen schaffen: Einsame, verunsicherte Menschen sind leichter radikalisierbar. Gemeinschaft wirkt dem entgegen.

  • Sich engagieren – lokal und digital: Demokratie lebt vom Mitmachen. Ob Verein, Nachbarschaftsgruppe oder Online-Diskussion: Jede Stimme zählt.

Ein zentraler Aspekt im Umgang mit dem Aufstieg radikaler Parteien ist der Dialog innerhalb der Gesellschaft. Initiativen wie „Kleiner Fünf“ setzen auf „radikale Höflichkeit“, um Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und Vorurteile abzubauen. 

Für Leser, die sich tiefer mit dem Thema auseinandersetzen möchten, könnten folgende Bücher hilfreich sein:

 

Diese Werke bieten tiefgreifende Analysen zu den Ursachen und Auswirkungen des Aufstiegs radikaler Parteien.